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Im Johannes Gutenberg-Universitätsklinikum Mainz (Universitätsklinikum Mainz) wird medizinische Spitzenforschung betrieben. Unter der Leitung von Dr. Bernhard Dorweiler nutzt das Team innovative Technologien wie den 3D-Druck, um komplexe vaskuläre Fälle zu behandeln.

Der 3D-Druck hat sich als unverzichtbares Werkzeug erwiesen, um die Planung und Durchführung von vaskulären Operationen zu optimieren. Durch die Erstellung hochgenauer und transparenter 3D-Modelle können Chirurgen komplexe anatomische Strukturen besser verstehen und präzise Behandlungsstrategien entwickeln.

Ein herausragendes Beispiel ist die erfolgreiche Behandlung einer Patientin mit einer komplexen Fehlbildung der Aorta, die zuvor von mehreren Krankenhäusern abgelehnt wurde. Dank 3D-gedruckter Modelle konnten die Chirurgen die Anatomie der Patientin präzise visualisieren und eine maßgeschneiderte Behandlung planen, die zu einem erfolgreichen Ergebnis führte.

Darüber hinaus dient der 3D-Druck auch der Ausbildung zukünftiger Generationen von vaskulären Chirurgen. Durch die Herstellung realistischer Modelle können angehende Ärzte wichtige Fähigkeiten trainieren und sich auf komplexe Eingriffe vorbereiten.

Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken zu dieser faszinierenden Fallstudie! Haben Sie bereits von ähnlichen Anwendungen des 3D-Drucks in der Medizin gehört oder erlebt?

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema:
Fallstudie des Uniklinikums Mainz