Der medizinische 3D-Druck revolutioniert die Art und Weise, wie wir Medizin verstehen, Geräte entwickeln und Patienten behandeln. Tauchen Sie ein in die Welt der additiven Fertigungstechnologie, die es Medizinern ermöglicht, präzisere und maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen. Von personalisierten Implantaten bis hin zu fortschrittlichen Prototypen – entdecken Sie, wie der 3D-Druck die Grenzen der medizinischen Möglichkeiten erweitert.
Anwendungen für Hersteller von Medizinprodukten
Heutzutage können Medizinproduktehersteller Innovation mithilfe von 3D-Druck nahtlos in ihre Produktionsabläufe integrieren – in jeder Phase des Designzyklus. Das ermöglicht ihnen eine kosteneffiziente und schnelle Umsetzung von der Idee bis hin zum Endprodukt. Diese Vielseitigkeit findet sich in jeder Phase der Entwicklung wieder. Medizinproduktehersteller können so ihre Konzepte effizient in physische Prototypen umsetzen und gewinnen bereits während des Entstehungsprozesses wertvolle Erkenntnisse, da sie klinisch relevante und anatomisch genaue Modelle zur Validierung und Verifizierung zur Verfügung haben.

Anatomische Modelle
Für Medizinproduktehersteller ist es von entscheidender Bedeutung, visuelle und funktionale Modelle zur Verfügung zu haben, um ihre Produktentwicklung und -prüfung zu optimieren. Mithilfe von Modellen, die die Biomechanik von echtem Gewebe genau nachahmen, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Produkte in realen chirurgischen Umgebungen effektiv funktionieren. Dadurch erhöht sich nicht nur die Zuverlässigkeit des Produkts, es können auch optimale Design- und Anwendungsstrategien während des Entstehungsprozesses entwickelt werden.
Produkttest
Großes Potential liegt in der Möglichkeit Vorrichtungen für Medizinprodukte in 3D zu drucken, die genau den benötigten Geometrien für ordnungsgemäße Prüfungen entsprechen*. Das bedeutet, dass Ihrer Gestaltungsfreiheit keine Grenzen gesetzt sind. Durch den 3D-Druck entfallen teure Werkzeuge für Bauteile, die nicht spritzgegossen werden müssen.
Während des Entwicklungsprozesses können Passgenauigkeit und Form geprüft werden, um die Funktionstüchtigkeit des Produkts vor der Markteinführung bestmöglich zu testen. Auf diese Weise kann Ihr Produkt späteren Herausforderungen mühelos begegnen. Das betrifft sowohl das eigentliche Produkt als auch das anatomische Modell der Pathologie.


Design
Die Vorteile des 3D-Drucks für die Entwicklung von Medizinprodukten machen sich früh im Designprozess bemerkbar. Kleine Chargen und frühe technische Prüfungen können intern in den frühen Entwicklungsphasen getestet werden. Die Möglichkeit, 5-6 Iterationen jedes Prototyps schnell und einfach zu drucken, bringt Ihr Designteam zügig zum finalen Produkt.
Medizinische Endbauteile
Additive Fertigung ist ein nicht mehr wegzudenkendes Verfahren zur Herstellung von Medizinprodukten. Die FDA erkennt mittlerweile die Effektivität und Vorteile von Additiver Fertigung für die Fertigstellung von Produktdesigns an. Zudem bieten in 3D gedruckte Werkzeuge und Vorrichtungen den Vorteil der schnellen Individualisierung, sodass sie während medizinischer Verfahren genau ausgerichtet und platziert werden können. Diese Präzision kann zu wiederholbaren Ergebnissen, kürzeren Produktionszeiten und Kosteneinsparungen führen – was das Potenzial der Additiven Fertigung in medizinischen Anwendungen unterstreicht.

Lösungen für Krankenhäuser und Unikliniken
Heutzutage können Medizinproduktehersteller Innovation mithilfe von 3D-Druck nahtlos in ihre Produktionsabläufe integrieren – in jeder Phase des Designzyklus. Das ermöglicht ihnen eine kosteneffiziente und schnelle Umsetzung von der Idee bis hin zum Endprodukt. Diese Vielseitigkeit findet sich in jeder Phase der Entwicklung wieder. Medizinproduktehersteller können so ihre Konzepte effizient in physische Prototypen umsetzen und gewinnen bereits während des Entstehungsprozesses wertvolle Erkenntnisse, da sie klinisch relevante und anatomisch genaue Modelle zur Validierung und Verifizierung zur Verfügung haben.

Patientenspezifische Lösungen
Patientenspezifische 3D-Druck-Lösungen erlauben präoperative Übungen und Simulationen, die einen besseren Einblick in die Pathologie des Patienten ermöglichen. Damit können klinische Ergebnisse verbessert werden, die Zeit im Operationssaal reduziert und Einsparungen für Krankenhäuser erzielt werden.
Medizinische 3D-Modelle können die Diagnose von Krankheiten verbessern, Behandlungsentscheidungen verdeutlichen und eine bessere Vorbereitung auf den Eingriff ermöglichen, indem der chirurgische Eingriff vor dem Betreten des Operationssaals am Modell geübt wird.
OP-Vorbereitung/-Training
Führen Sie klinisch relevante Schulungen an authentischen anatomischen Modellen durch, die für nahezu jedes klinische Szenario maßgeschneidert sind. Unsere maßgefertigten Modelle bieten praxisnahe Erfahrung, indem sie spezifische Pathologien authentisch darstellen und menschliches Gewebe sowie Knochen realitätsgetreu imitieren. Durch den Einsatz von medizinischem 3D-Druck mit verschiedenen Materialien können wir präzise und vielseitige Modelle in kürzester Zeit erstellen – und das zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

*Der Hersteller oder Endbenutzer muss die Freigabe oder Zulassung von den relevanten Behörden einholen, bevor das Produkt für medizinische Zwecke verwendet werden kann. Lokale Vorschriften und Standards müssen immer eingehalten werden.
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